Neue +GF+ Absperrklappe 565

KVG Staudt Neue +GF+ Absperrklappe 565

Zur Optimierung von Rohrleitungssystemen bietet GF Piping Systems die neue Absperrklappe Typ 565 als beste Wahl für Wasseranwendungen und einer Vielzahl von anderen Anwendungen an. Druck bis zu 16 bar sowie Temperaturen im Bereich von -10°C bis +80°C sind für sie kein Problem. Sie ist modular im Aufbau, leicht und besteht aus Hochleistungskunststoffkomponenten.

Darüber hinaus ist die Absperrklappe 565 als freies Wellenende oder mit Handhebel, Handgetriebe, pneumatischem Antrieb (FC, FO und DA), elektrischem Antrieb (24V, 230V) sowie mit Smart Antrieb dEA (24V, 230V) verfügbar. Die Klappe ist 60 % leichter als eine vergleichbare Metallklappe, so dass ein einzelner Techniker sie bei der Installation sicher und einfach handhaben kann. Das leichte Material minimiert auch den Energieaufwand für Transport und Installation. Sie ist schnell und einfach einzubauen und hat die gleiche Einbaulänge wie Metallarmaturen (ISO 5752 Reihe 20), wodurch kostspielige Modifikationen an den bestehenden Rohrleitungssystemen vermieden werden – ein klarer Vorteil gegenüber der metallischen Alternative. Absperrklappen aus Metall leiden zudem unter Verschleiß – sei es durch Korrosion, Verschmutzung oder längeren Gebrauch. Sie sind nicht so langlebig und müssen ausgetauscht werden. Die daraus resultierende Ausfallzeit führt zu Verzögerungen im Betrieb, zusätzlichen Installations- und Anschaffungskosten und der Notwendigkeit, einen Experten einzusetzen, der die neue Metallklappe installiert, überprüft und überwacht. Absperrklappen aus Kunststoff haben bereits bewiesen, dass sie dank einer höheren Korrosionsbeständigkeit und eines geringeren Gewichts Metall-Absperrklappen in nahezu jeder Hinsicht überlegen sind.

Hochleistungsthermoplaste schützen die Absperrklappe 565 auch unter rauen Bedingungen wie Druckstößen und extremen Temperaturen vor Schäden. Hierdurch können Wartungskosten und Produktionsstillstände vermieden werden. Das macht sich auch wirtschaftlich stark bemerkbar. Dank ihrer Standardschnittstelle kann die Absperrklappe mit verschiedenen Modulen, wie z. B. dem intelligenten Antrieb, aufgerüstet werden. Dadurch wird die Automatisierung und Digitalisierung von Anlagen ermöglicht, wodurch diese noch kostengünstiger und effizienter werden.

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